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Unter Netzwerk > Interfaces können die Netzwerkkarten des Systems konfiguriert werden.
Folgende Typen / Modi können für die Netzwerkkarten eingestellt werden:
LAN mit NAT | Lokales Netz. Beim Zugriff ins Internet werden die lokalen IP-Adressen auf die Internet-IP des Intra2net Systems umgeschrieben (Network Adress Translation, NAT). Dies ist die normale Konfiguration für lokale Netze. |
LAN ohne NAT | Lokales Netz. Beim Zugriff ins Internet findet kein NAT statt. Verwenden Sie diesen Modus für eine DMZ (DeMilitarized Zone) mit offiziellen IPs oder wenn das Intra2net System nicht direkt den Zugriff ins Internet herstellt und ein anderer Router für die NAT zuständig ist. |
DSL/Router | Netzwerkkarte, über die der Zugang ins Internet geroutet wird. Entweder über ein DSL-Modem oder einen Router. Welches von beiden verwendet wird, hängt vom Typ des verwendeten Providerprofils ab. Der Providertyp und die IPs werden nicht hier, sondern unter Netzwerk > Provider > Profile eingestellt. |
Proxy-ARP | Lokales Netz ohne NAT mit IPs aus dem Bereich des Routers. Eine genaue Beschreibung finden Sie in Abschnitt 11.7.3, „Proxy-ARP“. |
nicht verwendet | nicht aktiv. |
Den LAN-Netzwerkkarten kann ein Firewallprofil zugewiesen werden. Dies gilt dann für alle IPs aus diesem Netz, für die nicht eine spezifischere Konfiguration (z.B. durch Eintrag als Rechner oder Bereich) vorgenommen wurde. Näheres ist beschrieben unter Abschnitt 9.3, „Zugriffsrechte eines Netzwerkobjekts“.