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Um einen einzelnen Rechner mit dem Firmennetz zu verbinden, kann man eine IPSec-VPN-Clientsoftware auf dem Rechner installieren und darüber eine VPN-Verbindung herstellen.
Solche einzelnen Rechner befinden sich meistens hinter Routern, die ihr lokales Netz per NAT maskieren. Bei mobilen Rechnern ändert sich die IP im lokalen Netz zusätzlich bei jedem Standortwechsel oder Einwahlvorgang. Das stellt an sich kein Problem dar, aber deshalb können VPN-Clients nicht einfach Ihre IP im aktuellen lokalen Netz für das VPN verwenden, sondern greifen auf eine vorher festgelegte, virtuelle IP zurück. Diese wird im Intra2net System und im Client einmal beim Einrichten festgelegt und gilt ab da dauerhaft für diesen einen Client.
Sollte das lokale Netz, in dem sich der Client gerade befindet, das selbe IP-Netz verwenden wie das Firmennetz, mit dem Sie die VPN-Verbindung aufbauen möchten, können die IPs nicht mehr eindeutig zugeordnet werden und die Verbindung schlägt fehl.
Für die meisten unterstützten Clients kann das Intra2net System automatisch passende Konfigurationsdateien vorbereiten, die im Client nur noch importiert werden müssen. Eine manuelle Konfiguration ist aber auch immer möglich.