Vollständiger Pfad, in dem die Tracedateien abgelegt werden. Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, werden sie im %LOCALAPPDATA%\Intra2net-Verzeichnis abgelegt.

Wenn 1, werden bei anderen Nutzern für neu erstellte oder geänderte und als privat markierte Kalendereinträge Platzhalter angezeigt. Wenn 0, werden privat markierte Kalendereinträge bei anderen Nutzern komplett versteckt.

Dieser Wert wird nur beim ersten Öffnen einer neuen Datendatei mit Outlook ausgelesen und in diese übernommen. Bestehende Datendateien werden von dieser Einstellung nicht beeinflusst.

Wenn 1, wird die Einstellung von CalPrivatePlaceholder_Default nicht nur beim ersten Öffnen einer Datendatei übernommen, sondern bei jedem Start.

Schwellwert in Prozent des gesamten Arbeitsspeichers. Ist mehr Arbeitsspeicher belegt, wird die Synchronisation temporär deaktiviert. Dies vermeidet Fehler durch zu knapp werdenden Arbeitsspeicher. Ein Wert von über 100 deaktiviert diese Funktion.

Dies ist eine Schutzfunktion, die eine korrekte Funktion sicherstellt. Wird sie zu hoch eingestellt oder gar deaktiviert, kann dies zu Inkonsistenzen, Datenverlust und Programmabstürzen führen. Daher wird dringend empfohlen nicht vom Standardwert abzuweichen.

Wenn 1, sendet der Groupware Client grundsätzlich Informationen über die lokal installierte Version und den Rechner über das IMAP-ID-Kommando an den IMAP-Server sowie per HTTPS an rss.intra2net.com. Der Umfang der übertragenen Informationen hängt von den anderen IMAP ID:-Schlüsseln ab.

Wenn 1, sendet der Groupware Client mit dem IMAP-ID-Kommando nur Informationen über den Groupware Client selber, nicht aber über den Rechner

Wenn 1, sendet der Groupware Client mit dem IMAP-ID-Kommando Informationen über den Groupware Client, die Outlook-Version, das verwendete Betriebssystem sowie die Hardwareausstattung des Rechners

Wenn 1, bekommt der Benutzer einen Hinweis in den Posteingang, sobald sich Zugriffsrechte auf Ordner verändert haben. Mit dem Wert 0 wird diese Funktion abgeschaltet.

Wählt die Art der Änderungen an Zugriffsrechten, über die der Benutzer informiert wird. Bitfeld, daher die Werte für die gewünschten Optionen addieren.

Wählt die Art der Darstellung in der der Benutzer auf neue Zugriffsrechte hingewiesen wird.

Wenn 0, wird ein nicht verbundener Posteingagsordner in Meldungen umbenannt. Wenn 1, behält der Ordner auch in unverbundenem Zustand den Namen Posteingang. Wird der Ordner mit dem Server verbunden, ist er unabhängig von dieser Option immer Posteingang benannt.

Vollständigen Pfad des Ordners, aus dem die Datei userdefined_sync_fields.xml zur Definition benutzerdefinierter Felder geladen wird.

Wenn 1 wird der Benutzername des letzten Bearbeiters bei jedem Objekt als Kategorie hinterlegt.

Wenn 0, werden bei aktivierter 1:1-Verbindung eines Kontos neu auf dem Server gefundene E-Mail-Ordner auch automatisch verbunden. Wenn 1, werden nur neu gefundene Groupware-Ordner automatisch verbunden.

Standardmodus für das Herunterladen von neuen E-Mails.

Dieser Eintrag betrifft nur die Standardeinstellung. Über den in Abschnitt 26.1, „E-Mails komplett oder nur Kopfzeilen abrufen“ beschriebenen Weg können die Einstellungen weiterhin pro Ordner konfiguriert werden.

Legt fest, für welche Benutzer eine Erinnerung beim Erstellen eines Termins oder einer Aufgabe hinterlegt wird.

Die Werte werden mit Komma getrennt und ohne Leerzeichen eingegeben. Diese Einstellung gilt nur für das Anlegen eines neuen Termins oder Aufgabe, nicht für das Ändern bereits bestehender.

Wird nur der Wert "Owner" eingestellt und ein neuer Termin mit Erinnerung in einem fremden Ordner angelegt, so wird aus technischen Gründen dennoch immer zusätzlich zur serverseitig gespeicherten Erinnerung für den Eigentümer des Ordners lokal eine Erinnerung im Outlook des Benutzers hinterlegt. Ist sie nicht gewünscht, kann der Benutzer sie nach dem Anlegen des Termins wieder entfernen ohne dabei die Erinnerung für den Eigentümer zu beeinflussen.

Dieser Wert beeinflusst nur neu erstellte Termine oder Aufgaben. Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich nicht auf bereits vorliegende Termine oder Aufgaben aus.

Legt fest, wie Erinnerungen in Ordnern anderer Nutzer gehandhabt werden sollen.

SharesInitFromOwner bedeutet, dass beim ersten Abruf eines Termins oder einer Aufgabe vom Server die Erinnerungseinstellungen des Eigentümers des Ordners einmalig übernommen werden. Danach wird die Erinnerung für den lokalen Nutzer vollkommen unabhängig von der des Eigentümers des Ordners behandelt.

SharesAsOwner bedeutet, dass die Erinnungen für den lokalen Nutzer immer genauso wie für den Eigentümer des Ordners behandelt werden.

Dieser Wert beeinflusst nur neu vom Server geholte Termine oder Aufgaben. Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich nicht auf bereits vorliegende Termine oder Aufgaben aus.

Steuert, für welche Ordnertypen Markierungen vom Server synchronisiert werden. Über Markierungen (Flags) werden Eigenschaften wie gelesen/ungelesen, markiert, gelöscht etc. einzelner Objekte übermittelt. Durch das Abschalten dieser Synchronisation kann die Performance erhöht werden.

Einzelne Werte werden durch Kommas getrennt angegeben.

Steuert, wie Namenskollisionen beim Umbenennen oder Verschieben von Ordnern behandelt werden.

Steuert, wie weit der vom Server gelesene Originalquelltext eines Objekts aufbewahrt wird. Durch das Weglassen dieser Informationen kann Speicherplatz in der Datendatei gespart werden.

Steuert die Behandlung auf der Outlook-Seite, wenn ein Wurzelordner serverseitig gelöscht wird.

Wenn 0, bleibt der Wurzelordner auf der Outlook-Seite erhalten und es wird nur die Verbindung entfernt.

Wenn 1, wird der Wurzelordner auch auf der Outlook-Seite gelöscht. Dies betrifft aber nicht die Standard-Ordner von Outlook wie Kontakte, Kalender etc., da diese nicht gelöscht werden können.

Wenn 1, werden Anforderungen von Lesebestätigungen (MDNs) nicht aus eingehenden E-Mails entfernt.

Dieser Wert beeinflusst nur neu vom Server geholte E-Mails. Eine Änderung dieser Einstellung wirkt sich nicht auf bereits vorliegende E-Mails aus.

Deaktiviert Dialogfenster mit bestimmten Hinweisen und Fragen an den Benutzer dauerhaft.

Die Werte der zu deaktivierenden Dialoge werden mit Komma getrennt und ohne Leerzeichen und Bindestriche eingegeben.

Vollständiger Pfad, in dem die Tracedateien abgelegt werden. Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, werden sie im %LOCALAPPDATA%\Intra2net-Verzeichnis abgelegt.